Winzendorf-Muthmannsdorf
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See plus Berg Berghütte: Hütte Emmerberg Winzendorf-Muthmannsdorf

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Winzendorf-Muthmannsdorf.Geschichte.Einwohnerentwicklung.

Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1711 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 1529 Einwohner, 1981 1561 und im Jahr 1971 1594 Einwohner.

Quellenangabe: Die Seite "Winzendorf-Muthmannsdorf.Geschichte.Einwohnerentwicklung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 10:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Winzendorf-Muthmannsdorf.Literaturhinweis.

  • , Selbstverlag der Gemeinde 1977
  • , Eigenverlag des Vereins "Schneebergbahn, Hohe Wand, Steinfeld, Bad Fischau-Brunn" 1999

Quellenangabe: Die Seite "Winzendorf-Muthmannsdorf.Literaturhinweis." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 10:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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a.Teil

Rosengasse+Geschichte:


Winzendorf-Muthmannsdorf+Sehenswertes

Winzendorf-Muthmannsdorf.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Die einst mächtige Burg wurde 1170 mit Durinch de Emberberch erstmals urkundlich erwähnt. Sie wurde nahe der Prossetschlucht auf einem Bergrücken errichtet und hatte die Aufgabe, den Eingang in die "Neue Welt?€? (die Senke zwischen der Hohen Wand und den Fischauer Vorbergen) durch die Prosset zu bewachen und erforderlichenfalls zu sperren. Darüber hinaus sollte sie der Bevölkerung der umliegenden Siedlungen als Zufluchtsort Schutz bieten. Nicht zuletzt war die Burg Emmerberg Signalstation in der Kette der Wehrbauten im Bereich der "Neuen Welt", die alle in Sichtverbindung errichtet wurden und die dazu beigetragen haben, das südöstliche Niederösterreich zu sichern. Im Jahr 1249 wird die Burg Emmerberg als "Burg, castrum" bezeichnet. Als Burgherren sind die Emmerberger, Wolfenreut, Teufel, Brassican Spaur und Heussensteiner zu nennen. Der Sage nach wurde die Burg, auf Grund des steten Wassermangels, mit Wein gebaut, den die Zinsbauern in Eimern zutragen mussten. Die Burg Emmerberg war bis 1760 bewohnt. Seitdem ist sie dem Verfall preisgegeben, der vor allem in den letzten zwanzig Jahren bedenklich vorangeschritten ist. Heute darf das in privatem Besitz befindliche Gelände der Burgruine wegen offensichtlicher Baufälligkeit nicht mehr betreten werden.
  • Um ca. 1300 wird im Ortsteil Winzendorf die zur Mutterpfarre Sankt Egyden gehörende Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt errichtet. Die Bauherren sind nicht bekannt, doch dürfte die Kirche entweder vom steirischen Adelsgeschlecht der Stubenberger oder vom ritterlichen Geschlecht Teufel errichtet worden sein. Der Kirche, die damals zur Erzdiözese Salzburg gehörte, wurde später das Begräbnisrecht eingeräumt, wozu sie mit einem Karner ausgestattet wurde. 1776 wurde auf der Verlängerung des Langhauses ein überdimensionierter Kirchturm aufgesetzt, der im Volksmund die Bezeichnung "Mugl-Trumm-Thurm" erhielt. Bereits 1882 musste der Turm wegen Baufälligkeit abgetragen werden. 1885 wurde der heutige neue Kirchturm errichtet. Ebenfalls im 19. Jahrhundert wurde die Kirchhofmauer abgetragen.
  • Nach Errichtung der neuen Pfarrkirche (siehe gleich unten) wurde die alte Kirche durch die Eigeninitiative der Bürger vor dem Verfall gerettet und ab 1985 restauriert; am 15. August 1990 (Maria Himmelfahrt) wurde sie wieder als Filialkirche geweiht.
  • Da die Kirche für den wachsenden Ort zu klein wurde, wurde im heutigen Ortszentrum nach Plänen der Architekten Eva und Karl Mang eine neue Pfarrkirche errichtet, die am 27. Juli 1971 eingeweiht wurde.
  • [1]
  • Neuesten Forschungen zufolge wurde die Pfarrkirche St. Peter im Moos um 1136 vom Edlen Adalram von Waldeck, dem Stifter des Chorherrenklosters Seckau (Steiermark), errichtet und dem Salzburger Erzbischof Konrad I. übergeben. Die Kirche wurde 1220 erstmals urkundlich erwähnt. Sie wurde auf einem vermutlich alten heidnischen Heiligtum errichtet und war geistlicher Mittelpunkt des Pfarrgebietes, das die ganze Neue Welt umfasste.
  • Im Jahr 1662 wechselte die Pfarre von den Augustiner-Chorherren in Seckau zu den Zisterziensern des Stiftes Neukloster in Wiener Neustadt. Im Jahr 1881 wurde das Stift Neukloster mit dem Zisterzienserstift Heiligenkreuz im Wienerwald vereinigt. Seitdem betreuen Priester dieses Stifts die Pfarrkirche St. Peter im Moos.
  • Die Kirche wurde um 1250 mit sehenswerten Fresken ausgestattet. Weiters beinhaltet sie einen frühgotischen Karner.
  • Im Ortsgebiet südlich von Winzendorf wurden zwei Altäre und Bruchstücke eines aus der Römerzeit (2. und 3. Jahrhundert) stammenden Mithrasreliefs sowie Mauerzüge einer vermutlich römischen Villa und Kleingegenstände einer Ansiedlung und Skelettgräber gefunden. Der Reliefstein ist im Keller des neuadaptierten Stadtmuseums in Wiener Neustadt zu besichtigen.
  • Muthmannsdorf ist die einzige bedeutende Dinosaurier-Fundstätte Österreichs. Der Geologe Ferdinand Stolicka und der Paläontologe Eduard Suess untersuchten 1859 das Kohlenbergwerk "Gute Hoffnung". Nach dem Fund eines Reptilienzahnes stiessen sie auf den "Struthiosaurus Austriacus". Seit 1994 werden Abgüsse der Funde in einem Schaukasten in Muthmannsdorf präsentiert. In beiden Ortsteilen sind heute Schautafeln und Schaukästen angebracht.
  • Die originalen Fundstücke der Flugsaurier von Muthmannsdorf sind im Saal 8 des Naturhistorischen Museums in Wien untergebracht.
  • Am Südostabfall des Engelsberges befindet sich der Engelsberger Steinbruch, von dem von 1698 bis 1943 Marmor abgebaut wurde. Heute finden im Marmorsteinbruch nur mehr Bildhauersymposien statt. In den Jahren 1997 und 1998 wurde der Steinbruch vom Wildwuchs befreit, bis zum felsigen Untergrund abgegraben, geodätisch vermessen und mit Informationstafeln versehen. Am 7. Juni 1998 wurde er feierlich als "Geotop" und technisches Denkmal der Öffentlichkeit präsentiert. Das Engelsberger Geotop, das sowohl von Winzendorf als auch von Muthmannsdorf leicht erreichbar ist, ist nicht nur eine Sehenswürdigkeit, sondern auch ein beliebtes Ausflugsziel.
  • Der ehemalige, stillgelegte Kalksteinbruch wurde ab 1993 zu einer erfolgreichen Bühne für die jährlich stattfindenden Karl-May-Festspiele adaptiert. Als Differenzen zwischen dem Obmann des veranstaltenden "MTC-Kulturvereins Winzendorf" und der Gemeinde auftraten, standen die Aufführungen im Jahr 2007 vorübergehend in Frage. Nunmehr konnte Dr. Anton Rohrmoser als neuer Veranstalter gewonnen werden, der mit seinem Team im Sommer 2007 den "Schatz im Silbersee" zur Aufführung brachte.

Quellenangabe: Die Seite "Winzendorf-Muthmannsdorf.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 10:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Winzendorf-Muthmannsdorf+Kultur:

Winzendorf-Muthmannsdorf.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Die einst mächtige Burg wurde 1170 mit Durinch de Emberberch erstmals urkundlich erwähnt. Sie wurde nahe der Prossetschlucht auf einem Bergrücken errichtet und hatte die Aufgabe, den Eingang in die "Neue Welt?€? (die Senke zwischen der Hohen Wand und den Fischauer Vorbergen) durch die Prosset zu bewachen und erforderlichenfalls zu sperren. Darüber hinaus sollte sie der Bevölkerung der umliegenden Siedlungen als Zufluchtsort Schutz bieten. Nicht zuletzt war die Burg Emmerberg Signalstation in der Kette der Wehrbauten im Bereich der "Neuen Welt", die alle in Sichtverbindung errichtet wurden und die dazu beigetragen haben, das südöstliche Niederösterreich zu sichern. Im Jahr 1249 wird die Burg Emmerberg als "Burg, castrum" bezeichnet. Als Burgherren sind die Emmerberger, Wolfenreut, Teufel, Brassican Spaur und Heussensteiner zu nennen. Der Sage nach wurde die Burg, auf Grund des steten Wassermangels, mit Wein gebaut, den die Zinsbauern in Eimern zutragen mussten. Die Burg Emmerberg war bis 1760 bewohnt. Seitdem ist sie dem Verfall preisgegeben, der vor allem in den letzten zwanzig Jahren bedenklich vorangeschritten ist. Heute darf das in privatem Besitz befindliche Gelände der Burgruine wegen offensichtlicher Baufälligkeit nicht mehr betreten werden.
  • Um ca. 1300 wird im Ortsteil Winzendorf die zur Mutterpfarre Sankt Egyden gehörende Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt errichtet. Die Bauherren sind nicht bekannt, doch dürfte die Kirche entweder vom steirischen Adelsgeschlecht der Stubenberger oder vom ritterlichen Geschlecht Teufel errichtet worden sein. Der Kirche, die damals zur Erzdiözese Salzburg gehörte, wurde später das Begräbnisrecht eingeräumt, wozu sie mit einem Karner ausgestattet wurde. 1776 wurde auf der Verlängerung des Langhauses ein überdimensionierter Kirchturm aufgesetzt, der im Volksmund die Bezeichnung "Mugl-Trumm-Thurm" erhielt. Bereits 1882 musste der Turm wegen Baufälligkeit abgetragen werden. 1885 wurde der heutige neue Kirchturm errichtet. Ebenfalls im 19. Jahrhundert wurde die Kirchhofmauer abgetragen.
  • Nach Errichtung der neuen Pfarrkirche (siehe gleich unten) wurde die alte Kirche durch die Eigeninitiative der Bürger vor dem Verfall gerettet und ab 1985 restauriert; am 15. August 1990 (Maria Himmelfahrt) wurde sie wieder als Filialkirche geweiht.
  • Da die Kirche für den wachsenden Ort zu klein wurde, wurde im heutigen Ortszentrum nach Plänen der Architekten Eva und Karl Mang eine neue Pfarrkirche errichtet, die am 27. Juli 1971 eingeweiht wurde.
  • [1]
  • Neuesten Forschungen zufolge wurde die Pfarrkirche St. Peter im Moos um 1136 vom Edlen Adalram von Waldeck, dem Stifter des Chorherrenklosters Seckau (Steiermark), errichtet und dem Salzburger Erzbischof Konrad I. übergeben. Die Kirche wurde 1220 erstmals urkundlich erwähnt. Sie wurde auf einem vermutlich alten heidnischen Heiligtum errichtet und war geistlicher Mittelpunkt des Pfarrgebietes, das die ganze Neue Welt umfasste.
  • Im Jahr 1662 wechselte die Pfarre von den Augustiner-Chorherren in Seckau zu den Zisterziensern des Stiftes Neukloster in Wiener Neustadt. Im Jahr 1881 wurde das Stift Neukloster mit dem Zisterzienserstift Heiligenkreuz im Wienerwald vereinigt. Seitdem betreuen Priester dieses Stifts die Pfarrkirche St. Peter im Moos.
  • Die Kirche wurde um 1250 mit sehenswerten Fresken ausgestattet. Weiters beinhaltet sie einen frühgotischen Karner.
  • Im Ortsgebiet südlich von Winzendorf wurden zwei Altäre und Bruchstücke eines aus der Römerzeit (2. und 3. Jahrhundert) stammenden Mithrasreliefs sowie Mauerzüge einer vermutlich römischen Villa und Kleingegenstände einer Ansiedlung und Skelettgräber gefunden. Der Reliefstein ist im Keller des neuadaptierten Stadtmuseums in Wiener Neustadt zu besichtigen.
  • Muthmannsdorf ist die einzige bedeutende Dinosaurier-Fundstätte Österreichs. Der Geologe Ferdinand Stolicka und der Paläontologe Eduard Suess untersuchten 1859 das Kohlenbergwerk "Gute Hoffnung". Nach dem Fund eines Reptilienzahnes stiessen sie auf den "Struthiosaurus Austriacus". Seit 1994 werden Abgüsse der Funde in einem Schaukasten in Muthmannsdorf präsentiert. In beiden Ortsteilen sind heute Schautafeln und Schaukästen angebracht.
  • Die originalen Fundstücke der Flugsaurier von Muthmannsdorf sind im Saal 8 des Naturhistorischen Museums in Wien untergebracht.
  • Am Südostabfall des Engelsberges befindet sich der Engelsberger Steinbruch, von dem von 1698 bis 1943 Marmor abgebaut wurde. Heute finden im Marmorsteinbruch nur mehr Bildhauersymposien statt. In den Jahren 1997 und 1998 wurde der Steinbruch vom Wildwuchs befreit, bis zum felsigen Untergrund abgegraben, geodätisch vermessen und mit Informationstafeln versehen. Am 7. Juni 1998 wurde er feierlich als "Geotop" und technisches Denkmal der Öffentlichkeit präsentiert. Das Engelsberger Geotop, das sowohl von Winzendorf als auch von Muthmannsdorf leicht erreichbar ist, ist nicht nur eine Sehenswürdigkeit, sondern auch ein beliebtes Ausflugsziel.
  • Der ehemalige, stillgelegte Kalksteinbruch wurde ab 1993 zu einer erfolgreichen Bühne für die jährlich stattfindenden Karl-May-Festspiele adaptiert. Als Differenzen zwischen dem Obmann des veranstaltenden "MTC-Kulturvereins Winzendorf" und der Gemeinde auftraten, standen die Aufführungen im Jahr 2007 vorübergehend in Frage. Nunmehr konnte Dr. Anton Rohrmoser als neuer Veranstalter gewonnen werden, der mit seinem Team im Sommer 2007 den "Schatz im Silbersee" zur Aufführung brachte.

Quellenangabe: Die Seite "Winzendorf-Muthmannsdorf.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 10:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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Winzendorf-Muthmannsdorf.Geografie.

Winzendorf-Muthmannsdorf liegt im Industrieviertel in Niederösterreich am Rande des Steinfeldes. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 16,16 Quadratkilometer. 53,93 Prozent der Fläche sind bewaldet.Katastralgemeinden sind Emmerberg, Muthmannsdorf, Winzendorf.

Quellenangabe: Die Seite "Winzendorf-Muthmannsdorf.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 10:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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